Sie sind vor kurzem Mutter geworden und anstelle von Glück empfinden Sie eine anhaltende tiefe Traurigkeit? Sie sind seit der Geburt ängstlich, reizbar oder haben zwiespältige Gefühle gegenüber ihrem Kind? Können Sie nicht schlafen, obwohl das Baby schläft, Sie müde sind und sich ausruhen könnten? Was Sie normalerweise mit Freude erfüllt, ist Ihnen auf einmal gleichgültig? 

Gerne unterstützen wir sind in diesen Themenbereichen gemeinsam mit ihrem Kind (< 1 Jahr).

Müttern, die nach der Geburt an einer Depression erkrankt sind und/oder mit einer Angstsymptomatik konfrontiert sind, bietet die UPK Basel eine stationäre Behandlung an. Ihr Kind (< 1 Jahr) bleibt dabei während des Klinikaufenthaltes bei Ihnen. 

Durch die Behandlung der postpartalen Depression und/oder Angstsymptomatik wird die Mutter-Kind-Beziehung gefördert. So können nicht nur die negativen Auswirkungen der Depression und/oder Angsterkrankung auf Sie selbst und ihr Umfeld verringert werden, sondern auch eine langfristige, funktionale und tragfähigen Mutter-Kind-Beziehung aufgebaut werden.

Das Behandlungsteam besteht aus Fachpersonen aus den Bereichen Medizin, Psychologie und Psychotherapie, Pflege, Sozialdienst sowie Spezialistinnen und Spezialisten der Medizinisch-Therapeutischen Dienste. Jede Behandlung wird individuell auf die Bedürfnisse der Patientin abgestimmt und besteht aus einer zeitnahen und multiprofessionell ausgelegten Therapie.

Weitere Informationen zur behandelnden Abteilung Depression und Krisenintervention