Mehr Obdachlose, mehr Crack

Die Zahl der obdachlosen Drogensüchtigen und damit der Konsum von Crack nimmt in Basel laut «bz» zu. Marc Vogel zur alarmierenden Entwicklung.

In Basel wird mehr Crack konsumiert, wie die «Basellandschaftliche Zeitung» («bz») berichtet. Eine Zunahme des Crackkonsums zeigt sich auch bei stationären und ambulanten Patienten des Zentrums für Abhängigkeits-
erkrankungen (ZAE) der UPK Basel, wie PD Dr. Marc Vogel gegenüber der Zeitung bestätigt. Gemäss dem Chefarzt des ZAE sind rund 20 Prozent der stationären Patientinnen und Patienten obdachlos. Ein Umstand, der die Situation verschärfe. Denn wer ständig unterwegs sei und auf der Hut sein müsse, brauche die Drogen umso mehr, um wach zu bleiben.

Lesen Sie dazu den Artikel «Mehr obdachlose Drogensüchtige in Basel: UPK beobachten Zunahme des Crackconsums» in der «bz» vom 24. April 2024.

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Erwachsene:

Zentrale Aufnahme und Notfall Psychiatrie (24h täglich)
Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Basel
Wilhelm Klein-Str. 27, Basel
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Tel. +41 61 325 51 00

Walk-In Ambulanz
Kornhausgasse 7, Basel
Montag bis Freitag,
8 – 16 Uhr
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Privatpatienten

Wilhelm Klein-Strasse 27, Basel
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Bei Notfällen ausserhalb der Öffnungszeiten:
Patientenaufnahme und Notfallpsychiatrie
+41 61 325 51 00

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Kinder und Jugendliche:

Poliklinik
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Bei Notfällen ausserhalb der Öffnungszeiten (24h täglich):
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